www.fridolintrueb.ch

 

Zehn Interviews mit dem St.Galler Friedensaktivisten, Zeichenlehrer, Künstler und Publizisten Fridolin Trüb (geboren 1919)

 

Michael Walther (Autor)

 

2011

 

Internetbuch – mit Bilderdokumentation des Plein-air-Malers und -Aquarellisten.

Link

 

Ein Leben lang: Ernährung, Emanzipation und Erfolg

 

Michael Walther (Autor), Meinrad Schade (Fotograf)

 

2009

 

12 Porträts zur Geschichte der Frau, der Schweiz und des heute grössten Cateringunternehmens hierzulande: der SV Group. Das Buch berichtet von Hoffnungen, Erwartungen, Kampfgeist und Engagement. Von zehn Frauen und zwei Männern, die aus ihrem Leben erzählen – bei SV und für SV. Die Geschichte beginnt 1914 mit Frauen, die Engagement und Pioniergeist zeigten. Ein Leben lang – für die Firma, für gute Ernährung, für die Sache der Frau. Die einstigen Soldatenmütter wurden zu stillen Kämpferinnen der Gleichberechtigung.


SV hat sich gewandelt: vom sozial tätigen 'Schweizer Verband Soldatenwohl' hin zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen in der Schweiz, Deutschland und Österreich. 'Ein Leben lang' erzählt die Geschichte von Anfang an: von den ersten Soldatenstuben, wo sich Frauen für die ausgewogene Verpflegung und das Seelenwohl der jungen Männer in der Schweizer Armee einsetzten. Ohne Alkohol, wohlverstanden. Zahlreiche Bilder dokumentieren in Form einer fotografischen Zeitreise den Wandel von SV. Subtile Porträts zeigen die Zeitzeugen im Ruhestand.

 

224 Seiten, Kontrast-Verlag, Zürich, 1. November 2009, ISBN-10 3906729729, ISBN-13 978-3906729725

Link

 

Sie waren einst Flüchtlinge: Neun Lebensgeschichten

 

UNHCR (Herausgeber), Michael Walther (Autor)

 

2009

 

Andreas Herczog floh nach dem Volksaufstand in Ungarn 1956, Intisar Adens Familie wurde 1990 durch den Bürgerkrieg gezwungen, Somalia zu verlassen. Den beiden ist gemeinsam, dass sie im Rahmen einer Gruppenaufnahme in der Schweiz eine neue Heimat fanden. Sie und sieben weitere ehemalige Flüchtlinge aus Tibet, Chile, der Tschechoslowakei, Vietnam, Polen, Bosnien und dem Iran erzählen von ihrem Heimatland, der Flucht und ihrem heutigen Leben in der Schweiz. Diese Lebensgeschichten, aufgezeichnet von Michael Walther, lassen den Ruf nach einer Wiederaufnahme der Neuansiedlung als Ausdruck der humanitären Tradition der Schweiz laut werden. Wie die Aufnahme von Flüchtlingsgruppen früher aussah und wie sie heute gestaltet werden könnte, darüber geben Beiträge des UNHCR und des Schwedischen Migrationsamtes sowie ein historischer Abriss, verfasst von Michael Walther, Auskunft. Das Buch ist ein Plädoyer dafür, die bewährte gruppenweise Aufnahme von Flüchtlingen wieder zu einem festen Bestandteil der Schweizer Asylpolitik zu machen.

Michael Walther ist Journalist, schreibt Porträts sowie Reportagen und arbeitet als Dozent und Ausbilder an Medienschulen.

Jeanne Gerster ist Fotografin, widmet sich vorwiegend sozialen Themen und hat bereits mit mehreren Ausstellungen im Bereich Asyl und Migration auf sich aufmerksam gemacht.

 

220 Seiten, Chronos-Verlag, Zürich, 15. Mai 2009, ISBN-10 3034009410, ISBN-13 978-3034009416

Link

 

Aids ein Gesicht geben: Geschichten von Menschen mit HIV

 

Michael Walther (Autor)

 

2007

 

Menschen, erkrankt an einer HIV-Infektion und oft schwer gekennzeichnet von der Krankheit, hatten noch vor zehn Jahren den Tod vor Augen. Heute sind uns solche Bilder oft nur noch aus Afrika geläufig. Wie aber gestalten HIV-Positive bei uns ihr Leben, wo eine moderne medizinische Behandlung zwar keine Heilung, aber doch ein Leben mit Aids zulässt?
Die zehn Porträt-Geschichten geben durch die Persönlichkeit der Betroffenen der Krankheit ein Gesicht und helfen, Personen mit einer Krankheit als normale Menschen zu verstehen.

 

240 Seiten, Rex-Verlag, Luzern, 1. April 2007, ISBN-10 372520831X, ISBN-13 978-3725208319

Link

 

Und es sind Menschen auf der Flucht: Asylsuchende mit Nicht-Eintretens-Entscheid

 

Paul Baumann, Andreas Nufer (Herausgeber), Michael Walther (Autor)

 

2005

 

Zwölf Herkunfts-, Lebens- und Fallgeschichten, erzählt von Asylsuchenden mit einem Nicht-Eintretens-Entscheid. Beeindruckende Zeugnisse, dass hinter jedem Asylsuchenden, auch wenn er nicht aufgenommen werden kann, ein Mensch steht, der oft Unglaubliches durchgemacht hat.

 

192 Seiten, Rex-Verlag, Luzern, 1. November 2005, Deutsch und in den Sprachen der Erzähler Englisch, Französisch, Portugiesisch, ISBN-10 3725208077, ISBN-13 978-3725208074

Link

 

Getrennt, geschieden ... und Vater: 16 Männer sprechen sich aus

 

Michael Walther (Autor)

 

2004

 

Steigende Trennungsraten lassen getrennt Erziehende gleich reihenweise zurück. In der Alleinerziehenden-Debatte bleiben die Männer allerdings aussen vor. Sie stehen ja auch nicht im Ruf, ihreprivate Geschichte vor sich herzutragen.

16 getrennte Väter erzählen ihre Geschichte und befördern einen wichtigen Aspekt der Geschlechter-Debatte ans Tageslicht. Wie gehen sie mit der Trennung um? Wie gehts den Kindern? Welchen Verlauf nehmen die Beziehungen mit den Expartnerin? Einige Antworten sind niederdrückend. In andern Fällen ergreifen die Väter die Trennung als Chance.

Das Buch zeichnet keine Supermänner. Es will die Väter nicht auf den Sockel stellen, zeigt aber klar, dass viele Väter so unengagiert gar nicht sind. Die Geschichten folgen dem Erzählfaden der Männer. Dies liefert mehr Authentizität und Lebensnähe als jeder wissenschaftliche Versuch. Das Buch fördert Unerhörtes zu Tage.

 

185 Seiten, Orell-Füssli-Verlag, Zürich, 1. März 2004, ISBN-10 3280050782, ISBN-13 978-3280050781

 

www.hvsg.ch/neujahrsblaetter.php

www.mediengeschichte.ch

 

Mediengeschichte des Kantons St.Gallen – eine quantitative Erhebung

 

Historischer Verein des Kantons St.Gallen (Herausgeber), Michael Walther (Autor)

 

2004

 

Ausgangspunkt des 144. Neujahrsblattes zum Thema «Mediengeschichte des Kantons St. Gallen. Eine quantitative Erhebung» war eine Datenbank mit 1202 Einträgen (www.mediengeschichte.ch), in der der Autor Michael Walther alle verfügbaren Daten über Medien aus dem Kanton gesammelt hat. Das merkt man dem Buch an: Das Zahlenmaterial ist gewaltig. Und es wäre kaum überschaubar, wenn der Text nicht geschickt gegliedert wäre: Jeder der vier detailreichen Abschnitte (über Medienentwicklung, Druckortgeschichte, politische Zeitungsgeschichte und «Special Interest») wird von einer lesefreundlichen Zusammenfassung eingeleitet. Tabellen und Abbildungen bündeln die Daten. Die wohl grösste Stärke des Werkes ist aber, dass es immer wieder zeigt, unter welchen gesellschaftlichen und politischen Voraussetzungen sich die Medienlandschaft in diesen zwei Jahrhunderten derart verändert hat. (pem)

 

Michael Walther, «Mediengeschichte des Kantons St. Gallen. Eine quantitative Erhebung», 144. Neujahrsblatt, 2004, Hg. Historischer Verein des Kantons St. Gallen, ISBN 3-907028-46-6

Download
MediengeschichteMichaelWalther.pdf
Adobe Acrobat Dokument 2.7 MB
Download
MediengeschichteMedienberichte_.pdf
Adobe Acrobat Dokument 161.4 KB
Download
MediengeschichteRogerBlum.pdf
Adobe Acrobat Dokument 264.1 KB